Horst Hansen Trio
Videos
About
Groovy rhythms, beat changes and energetic improvisations – that’s Horst Hansen Trio. This five-man trio regularly sets off storms of enthusiasm when entering the stage with their colorful footwear. Originally, Horst Hansen Trio was founded in the 1960ies by Horst Hansen, one of Germany’s most influential trumpeters at the time. Since 2010, five young musicians continue this unique project and win the audience over with their passion for – and joy of – playing. The self-proclaimed überjazz players do not shy away from using various genres and thus develop their very own characteristic sound. Traditional ideas of jazz are broken up and make room for groovy sounds andenergetic improvisations. The trio unfolds an enthralling evening which fascinates incurable pros and beginners likewise. Forget Jazz, this is the next level: heavy overjazz!
Press
“Das, was das Horst Hansen Trio da macht ist gerade für junge Leute eine gute Einstiegsdroge.”
– Klaus M. Schmidt, Westdeutsche Zeitung
“Man steht und staunt und freut sich gleichermaßen über die Originalität und den Drive.”
– Mojo Mendiola, RP Online
“Natürlich setzt auch das Horst Hansen Trio in seinen Kompositionen und dynamischen Auftritten nicht auf pures Entertainment, im Gegenteil. Rhythmische Finessen, gewitzte stilistische Kombinationen, moderne Sounds und couragierte Improvisationen verraten eine ambitionierte Haltung.”
– Norbert Krampf, Frankfurter Allgemeine Zeitung
“Das Spektakel und die unterhaltsame Bandgeschichte ist der ironische Hintergrund für eine ernsthafte, anspruchsvolle Musik mit schönen Melodien und funkensprühender Spielfreude in den Improvisationen.”
– Heribert Brinkmann, Rheinische Post
“Eine Garantie für atmosphärische Stabilität ist […] nie gegeben, urplötzlich brechen sich psychedelische Klänge des Moogsynthesizers Bahn und werfen die buntbesockten Jazzer zurück in die schäumende Gischt des Freejazz. Das Publikum ist voll dabei, macht alle Exzesse mit und ist nach zwei energetischen Stunden ganz und gar berauscht.”
– Jakob Rieke, Lübecker Nachrichten
“Es klingt in manchen Stücken so, als würden sich mitten im Song die Crusaders, King Crimson oder die Sex Pistols im Minutentakt abwechseln.”
– Andreas Schneier, Jazzethik