Gabi Hartmann
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Auf ihrem Debüt-Album präsentiert die französische Sängerin und Songwriterin Gabi Hartmann einen ganz eigenen Sound zwischen Chanson, Jazz und Folk – und das in drei verschiedenen Sprachen: Französisch, Englisch und Portugiesisch. Dazu hat sie mit Songwriter und Producer Jesse Harris zusammengearbeitet, der bereits Norah Jones und Melody Gardot zu ihrem Klang verholfen hat.
Als Jesse Harris Gabi Hartmann vorschlug ihr Album zu produzieren, sah sie dies als Einladung alles zu verbinden, was sie musikalisch ausmacht. Ihre Liebe zu Billie Holiday und Billie Eilish, ihre Freundschaften zum sudanesischen Flötisten Ghandi Adam und zum Gitarristen Abdoulaye Kouyaté aus Guinea, ihre Bewunderung für den großen Sänger Henri Salvador und ihre Erinnerungen an Reisen in Afrika. Sich ständig weiterentwickelnd, singt Gabi Songs auf Englisch („Buzzing Bee“, „I’ll Tell You Something“, „Baby“), auf Portugiesisch („Coração Transparente“) und natürlich auf Französisch. Hier insbesondere die großartigen Stücke „Une errante sur la terre“, „l’amour incompris” oder aus ihrer ersten Single „Mille Rivages“. Das Ergebnis lässt die Einzigartigkeit ihrer Stimme in den buntesten Farben leuchten.
Presse
“Ist’s Paris selbst oder die Frankofonie? Oder nur eine klangmythische Ahnung, die Künstler/-innen inspiriert? Jedenfalls scheint es eine Stimmung zu geben, die eine Madeleine Peyroux oder Camille Bertault ebenso umkränzt wie nun auch Gabi Hartmann. Vielleicht sind es die Dreiertakte, die Momente des Tanzhaften, Sonnigen, eines noch immer und trotz aller Modernismen aktuellen „Savoir-vivre“, die das Debüt zwischen Chanson, Swing und Songwriterflair stimmungsfördernd durchwehen. Womöglich ist es aber auch Produzent Jesse Harris, der nostalgieerfahren schon Norah Jones angeschoben hat und nun der französischen, trilingualen Newcomerin ein stimmiges Ensemblegewand verpasst, das zwischen singender Privatheit und zärtlicher, manchmal burschikoser Offenheit vermittelt. Hartmann biegt damit in das Segment ein, das sonst auch Kolleginnen wie Melody Gardot oder Stacey Kent bespielen, mit simpel starken Songs und künstlerischer Aura.” – Jazz thing