CIMAFUNK
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Cimafunk ist eines der aufregendsten neuen Gesichter im Bereich der lateinamerikanischen Musik und ein Pionier, der den afrokubanischen Funk in die Welt bringt. Als Sänger, Komponist und Produzent bietet die junge kubanische Sensation eine subtile und kühne Mischung aus Funk, kubanischer Musik und afrikanischen Rhythmen, die derzeit die Musikszene der Insel revolutioniert.
Cimafunk ist ein Cimarrón*, ein freies Wesen, das sich jeder Klassifizierung entzieht, ein Pilger auf der Suche nach neuer musikalischer Vermischung und der Wiedervereinigung der schwarzen Musik. Er glaubt an nichts anderes als an die Kraft des Grooves und die kathartische Gemeinschaft tanzender Körper. Als Renaissancemensch, der sich seiner Wurzeln und seiner musikalischen Abstammung bewusst ist, blickt Cimafunks Musik fest in die Zukunft.
Sein Debütalbum “Terapia” (Independent Production, 2017) brachte ihn mit einem Paukenschlag in die kubanische Musikszene, einschließlich der Single “Me Voy”, einem großen Hit in Kuba und seinem eingängigen Refrain, der jetzt Teil der Popkultur ist und von Kubanern aller Altersgruppen jedes Mal verwendet wird, wenn sie irgendwo hingehen. Cimafunk hat sich durch seine elektrisierenden Liveshows – er rockt die Bühne mit 8 Begleitmusikern – international eine große Fangemeinde aufgebaut, mit der er von Havanna und New York bis Madrid und Paris eine Vielzahl von Zuhörern erobert hat.
“El Alimento”, das zweite Album von Cimafunk, ist im Oktober 2021 erschienen und enthält spannende Kollaborationen mit US-Funk- und Hip-Hop-Legenden, führenden Afro-Latino-Künstlern und einigen kubanischen Stars. Nach einer starken Europatournee im Sommer 2021 folgten für Cimafunk und seine Band im August, September und Oktober über 20 Termine in den USA.
Sein Videoclip zu “Me Voy” gewann die Lucas Awards 2018 in der Kategorie “Beliebtestes Video”. Das Billboard Magazine wählte ihn unter die “10 Latin Artist to follow in 2019”. NPR listete “El Potaje” als Nr. 6 der besten Songs des Jahres 2019.
* Geflüchtete Sklaven, die sich in der Wildnis niederließen, um in Kuba ein freies Leben zu führen.
Presse
“Seine Band hatte das Zeug dazu, alles ins Rollen zu bringen, und das Set war weniger eine Aneinanderreihung von Songs als ein ununterbrochener Fluss von Rhythmus.” – Chicago Tribune
“Cimafunk, mit seinen fünf Zentimeter hohen Haaren, seinem an Bruno Mars erinnernden Auftreten und seinem Hawaiihemd mit Leopardenmuster, das offen im Wind flatterte, war der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die begeisterte Menge von Hunderten von Menschen tanzte bis in den Morgen hinein mit erhobenen Armen.”
– NY Times
“Cimafunk setzt sein Ziel der Weltherrschaft durch den Funk und Clave fort”
– NPR