Omar Sosa & Marialy Pacheco
Omar Sosa & Marialy Pacheco
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Kann Omar Sosa auch nach mehr als 15 Produktionen für SKIP immer noch überraschen? Er kann und wie! Mit einem neu gefundenen Format, welches ihn auf Augenhöhe musizierend mit einer der talentiertesten Pianistinnen der Jazzszene, mit der kubanischen Virtuosin Marialy Pacheco, an zwei Flügeln präsentiert.
Der Journalist Thomas Kölsch beschrieb das im Beethovenhaus Bonn mitgeschnittene Konzert der beiden mit eindrucksvollen Worten: „Finger flirren über Tasten, erschaffen fliegende Töne, miteinander wetteifernde Phrasen, sich umschlingende Melodien – Musik, die tanzt.“ Es ist der Dialog zweier Hochbegabter, zweier Seelenverwandter, die sich umspielen, miteinander die Möglichkeiten der Instrumente ausloten, mal ekstatisch, dann wieder versammelt dem Fluss von Emotionen freien Lauf lassen.
Perlen der einen die Läufe aus dem Handgelenk, setzt der andere das harmonische Fundament und generiert er wiederum mit sparsamen elektronischen Effekten eine fast hypnotische Atmosphäre, ist sie es, die mit dezenten Impulsen den Ausgang in den nächsten Raum findet. Der Bonner Generalanzeiger endet seine Besprechung des Konzertes mit den Worten: „Es ist eine Offenbarung, was zwei Ausnahmepianisten zu leisten vermögen, wenn sie sich einfach fallen lassen können.“
Außergewöhnlich, einzigartig und authentisch klingt das und schürt die Vorfreude auf die anstehenden Konzerte der beiden in diesem Jahr. Unter den bereits bestätigten Terminen sind mit Jazz Baltica im hohen Norden oder dem Jazzfestival Aalen traditionsreiche Festivals, aber auch Spielstätten wie der Alte Sendesaal Bremen oder die große Freilichtbühne in Würselen. Man darf gespannt sein, welche Termine noch hinzukommen, wenn Marialy Pacheco und Omar Sosa ihren Dialog an zwei Flügeln fortsetzen.
Presse
“When the two improvise together at two grand pianos, it becomes a dance in which the sparks fly.” – Deutschlandfunk
“There is palpable enthusiasm in every note of the pianists, who just throw the notes at each other, and it transfers to the audience.” – Hamburger Abendblatt