KID BE KID
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Über
KID BE KID ist eine echte Sensation. Die Berliner Musikerin ist ein explosives Feuerwerk. Nun, welche Metaphern und Superlative man auch immer bemühen mag, und auch wenn es ein viel beschriebenes Klischee ist: Mit Worten lässt sich die Musik dieser phänomenalen Künstlerin wirklich nur sehr schwer beschreiben.
Wenn KID BE KID simultan singt, Klavier und Synths spielt UND human-beatboxed, lässt einem das schon mal den Atem stocken. Wie macht sie das nur?! Woher nimmt sie diese unfassbare Kraft? Mit so einer fast traumwandlerischen Stilsicherheit?
Es ist beileibe nicht nur ein Stil, auf den sie sich nicht festnageln ließe. Bei KID BE KID verschwimmen die Genre-Grenzen spielerisch und fließend. Es gibt jazzy Pianos, funky R&B-Grooves, clubtaugliche Sci-Fi-Synth-Flächen und Electronic-Patterns und on top: ihr expressiver Soul-Gesang. Großer Pop mit Ausrufezeichen. Irgendwo zwischen The Internet, James Blake, Alica Keys, Thom Yorke und Rhazel von den Roots vielleicht. Nur dass bei KID BE KID sichtbar alles gleichzeitig aus dem Körper eines einzigen Menschen fließt.
In ihrer neuesten Single „A Room To Dance“, ihrer Debüt-Veröffentlichung auf dem outernational Label FUN IN THE CHURCH, hat sie zum ersten Mal einen Beat zu ihrer Musik dazu programmiert. „My body is too weak, too fast is my heartbeat, my soul is too weak and my whole breathing ain’t deep“ singt sie im begleitenden Video in einem alten Steinbruch und sucht in den Tanz-Bewegungen des Choreographen Alexander Miller zur gnadenlos vormarschierenden Bassdrum den freien Raum zur individuellen Entfaltung: Sie wirkt in den einstudierten Bewegungen zunächst rastlos und blockiert. Am Ende groovt sie sich in eine Art NFT-Hyperpop-Parallelwelt des Berliner Künstlers Markus S Fiedler hinein. KID BE KID befreit sich dort in ihrem imaginären Mothership und wir heben zusammen ab.
Wow! Was war das denn bitteschön? Future-Soul? War auch mal so ein Genre-Begriff. Bei KID BE KID könnte er tatsächlich passen.
Presse
„Es ist verblüffend, wie Kid Be Kid ein komplettes Schlagzeug ersetzt – allein über Stimme und Mund. Unbegrenzt scheinen ihre gestalterischen Mittel und Kreativität. Sie beeindruckt nicht nur mit Virtuosität, sondern auch mit bedingungsloser Hingabe zur Musik“
– Deutschlandfunk Kultur, DE
“Sie verbindet klassisches Piano, Soul, Dubstep, Jazz und grenzenlose rhythmische Freiheit
zu einer in dieser Form noch nie gehörten Musik, die einen innerhalb weniger
Augenblicke von Ergriffenheit in Ekstase versetzen kann.”
-Augsburger Allgemeine, DE
“Kid be Kid ist eine in Berlin lebende Pianistin/Sängerin/Beatboxerin und ein aufsteigender Star in Deutschland. Ihre Performance basiert auf ihrem exzellenten Klavierspiel und ihrem gefühlvollen Gesang. Sie bringt Elemente aus fast jedem Genre ein, was chaotisch wirken könnte, jedoch gelingt ihr das hervorragend. Sie ist eine sympathische Künstlerin, die das Publikum von Anfang an mitreißt..“
– Jazzwise, UK
„Virtuos, luftig und mit großer Leichtigkeit zeigt KID BE KID, dass Sie […] eine große Pianistin ist.“
– Like Hifi, DE
„Ein anspruchsvolles Konzert von einer musikalisch hochbegabten Künstlerin, die sich ernsthaft und reflektiert in ihren Texten zeigte.“
– Kieler Nachrichten, DE