Conic Rose
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Über
Das akademische Kostüm ablegen – forschend, neugierig, unter Freunden.
Conic Rose lebt die Echtheit live gespielter Instrumente, in einem See elektronischer Klänge schwimmend.
Im Zentrum steht die Trompete, die mal zart, mal expressiv und dann fast schon wütend darum kämpft sich Gehör zu verschaffen. Um deutlich zu machen, dass es nicht die menschliche Stimme braucht, um starke Aussagen zu erzielen.
Zugleich in einer Vielzahl von erfolgreichen Projekten, wie z.B. bei Clueso, Samy Deluxe, Stegreif.orchester, Chefket, Maria Joao und vielen mehr aktiv, suchen Konstantin Döben, Bertram Burkert, Johannes Arzberger, Franziska Aller und Silvan Strauß mit Conic Rose nach einem besonderen Sound. Sie gehen dabei eklektisch vor, klauen hier und da die Ideen ihrer Idole, in der Hoffnung unerkannt zu bleiben. Sie können nicht anders. Ihre Musik scheint zu wissen, was sie will – vielleicht irrt sie sich. Gedankenverloren, konkret, weit, improvisiert, produziert, tanzend und ernst.
Presse
“[Eine] der talentiertesten und ambitioniertesten jungen deutschen Jazzbands“
– Jazz Montez, DE
“★★★★ Worked up via Bertram Burkert’s mournful guitar improvisations, the cut and thrust of city life seeps through this Berlin band’s teary debut. From the wistful vistasof Honeylake, filmic heartbreak of Uli to the wispy, held-in Chopin Rosé, its progressively playful tracks dabble with Hassell, Bach, Radiohead, hip-hop beats and woozy electronics, providing a masterful showcase for the mazy trumpet melodics and forlorn flugelhorn of Konstantin Döben.”
–MOJO, UK
“[…] ein Jazzabend oder vielleicht auch nicht und dennoch ein beeindruckendes Musikerlebnis.”
– Rheinischer Spiegel, DE
“CONIC ROSE macht ratlos: Weil sie in keine noch so bunte Genre-Schublade passen. Weil sie Klangwelten erschaffen, die teils ungehört, teils unerhört groß sind. Weil sie Hörerwartungen erfüllen, nur um sie dann wieder zu brechen. Weil sie ihre Zuhörer mit Tönen umgarnen und sie dann mit dem Wunsch nach mehr zurücklassen. […] Das klingt mal funky, ohne Funk zu sein, mal rockig, ohne Rock zu sein, mal jazzig, ohne Jazz zu sein. CONIC ROSE macht ratlos – aber glücklich.“
– Heilbronner Stimme, DE
“Jazz in jung hatte das Programm angekündigt und wenn sich die nächste Jazzgeneration durch solche Klangwelten auszeichnet, dann dürfen sich Liebhaber dieser musikalischen Stilrichtung weiterhin auf wahre Genüsse freuen. Dieses Quintett lässt sich in kein Genre einordnen, formte Töne wirr und dennoch verschmelzend. Gedanken verloren sich der Musik folgend, die zärtlich und kraftvoll, fast schon aggressiv, immer die Trompete des Vierseners Konstantin Döben in den Mittelpunkt stellte.”
– Rheinischer Spiegel, DE
“Minimalistischer Jazz, verspielte Grooves, atmosphärische Klanglandschaften und Ohrwurm-Qualitäten“
– Jazzlab, DE